Ein beliebter Tagesausflug ab Khiva ist die Besichtigung von Ruinenstädten aus vorislamischer Zeit. Wir sind bezüglich eines Besuches hin und her gerissen, denn diese Lehmruinen liegen zwei bis drei Fahrstunden nordöstlich der Stadt. Somit verbringt man die meiste Zeit im Auto und legt auch einen grossen Teil der Strecke doppelt zurück. Weiterlesen →
Archiv für den Monat Mai 2016
Khiva – antike Lehmstadt
Die Altstadt von Khiva ist über 2500 Jahre alt und noch heute vollständig von einer Festungsmauer umgeben. Die historische Lehmstadt liegt an der berühmten Seidenstrasse und hat es geschafft, einen Teil ihres orientalischen Charmes zu bewahren. Weiterlesen →
Auf Umwegen nach Usbekistan
Unser Wunsch, vom Iran auf dem Landweg weiter nach Usbekistan zu reisen, erfüllt sich leider nicht. Es wurmt uns, dass wir das Transit-Visum für Turkmenistan nicht rechtzeitig erhalten haben, aber anderen Touristen ergeht es ebenso. Weiterlesen →
30 Tage Iran
Einen Monat haben wir im Iran verbracht – ein Land zwischen Tradition und Moderne. Religiöse Sitten werden zwar seit der Islamischen Revolution 1979 wieder besonders betont, stehen aber in einem Spannungsverhältnis zu der sich modernisierenden Bevölkerung. Weiterlesen →
Heiliges Mashhad
Unsere erste Aufmerksamkeit in Mashhad erhält das Konsulat von Turkmenistan, doch dieses lässt uns heute Morgen vor verschlossener Türe stehen, warum auch immer. Wir sind nicht die einzigen, die warten, noch mehrere Touristen sowie Iraner harren vergebens aus. Die Öffnungszeiten der turkmenischen Vertretungen sind ziemlich unberechenbar. Weiterlesen →
Über das Alborz-Gebirge
Enttäuschung macht sich breit. Die für uns reservierten Sitzplätze befinden sich nicht am Fenster, sondern am Gang der Zugkabine. Die restlichen Plätze des Sechserabteils sind bereits von Iranern belegt und die Chance somit gross, dass der Vorhang wegen der strahlenden Sonne zugezogen wird. Weiterlesen →
Schneeberge in Tehran
Die Hauptstadt, welche von verstopften Strassen und Luftverschmutzung geplagt ist, zählt rund 14 Millionen Einwohner. Die wuchernde Metropole erstreckt sich auf einer Höhe zwischen 1200 und 1800 Metern – von der Wüste im Süden bis ans Alborz-Gebirge im Norden. Weiterlesen →
Durch die Wüste nach Yazd
Ein kleiner Ort, rundum nicht als Wüste. Toudeshk liegt rund 100 Kilometer östlich von Esfahan. Der Minibus hält am Strassenrand, lädt uns nach der Fahrt durch die staubige Gegend vor einer Handvoll Ladenlokalen aus. Weiterlesen →
Iranische Gastfreundschaft
Es ist Freitag, muslimischer Sonntag in Esfahan. Morgens brechen wir zu einem Spaziergang am Fluss auf. Bereits viele Iraner sind auf den Beinen, schlendern dem Wasser entlang oder trinken in der Wiese genüsslich eine Tasse Tee aus der mitgebrachten Thermoskanne. Wir passieren einige der historischen Brücken. Weiterlesen →
Esfahan – islamische Perle
“Nein, wir haben kein freies Zimmer verfügbar”, enttäuscht uns der Herr am Telefon, reicht den Hörer jedoch weiter an einen sogenannten Driverguide, ein Fahrer und Führer zugleich. “I can find a hotel for you”, bietet Hamid freundlich an, “call me in the afternoon”. Gerne nehmen wir sein Angebot an… Weiterlesen →