5 Wochen hielten wir uns in Tasmanien auf, entdeckten verschiedene Winkel der facettenreichen Insel. Ausser Wüsten und Steppen gibt es hier eigentlich alles – weisse Sandstrände, steile Felsküsten, Flüsse und Seen, sanftes Hügelland, alpine Gebirgszüge, blühende Hochmoore, dichte Urwälder und eine kaum erforschte Wildnis. Weiterlesen →
Archiv für den Monat Dezember 2017
„Nadelkissen“ in den Hartz Mountains
Von New Norfolk, einem nordwestlichen Vorort von Hobart, dringen wir tiefer in den Inselsüden vor. Ehe wir uns versehen breitet sich die tasmanische Hauptstadt grossflächig vor uns aus. Kaum Wohnblocks ragen aus dem Häuserteppich, fast alle Einwohner residieren in eigenen Anwesen. Weiterlesen →
Cradle Mountain – im gebirgigen Herzen
Innerhalb der letzten drei Wochen erforschten wir Tasmanien küstennah im Gegenuhrzeigersinn. Unser Ausgangspunkt Hobart ist gleichzeitig der Endpunkt und liegt nicht mehr fern. Doch übrig bleibt eine letzte Woche. Weiterlesen →
Echidna im Mount Field Nationalpark
Regenwälder und Wasserfälle. Hochmoore und Gletscherseen. Die urwüchsige Landschaft des kleinen Mount Field Nationalparks liegt im Süden Tasmaniens, nur 80 Kilometer nordwestlich von Hobart. Die mit dichtem Urwald bedeckten niedrigen Regionen strotzen vor sattgrünen Farnen und warten mit gigantischen Eukalypten auf, Weiterlesen →
Regnerische Wildwestkulisse
„Ach, unser Berg trägt eine dicke Wolkenmütze!“, seufze ich enttäuscht, und deute mit dem Zeigefinger auf den einsam über dem Umland aufragenden Bergkegel, der sich allmählich vor unsere Windschutzscheibe schiebt. Weiterlesen →
Kängurus im Inselnorden
Die vergangene Tropennacht beschert uns einen lauen Morgen. Nach einem sonnigen Frühstück verabschiedet sich das Hochsommerwetter jedoch rasant. Schon bevor wir abfahrtbereit sind, plumpsen erste Tropfen vom Himmelszelt. Von Bridport steuern wir südwärts ins Inselinnere bis nach Launceston, der zweitgrössten Stadt Tasmaniens. Weiterlesen →
Farbenspiel der Bay of Fires
Einmal mehr bringt frühes Aufstehen nichts. Bevor es draussen gemütlich wird, muss der Morgen erst die Wolken vertreiben. Wir lassen uns somit Zeit und frühstücken im behaglichen Bauch des Campers, bevor wir die Weiterreise anstreben. Von der Freycinet Peninsula lenken wir weiter nordwärts. Weiterlesen →