Das ist Afrika – einmal mehr warten wir seit einer knappen Stunde auf das gestern vorbestellte Taxi. “Hakuna matata”, meint der Kerl vom Hotel schulterzuckend, als der Fahrer endlich eintrifft. Eine Redewendung, die aus dem Swahili übersetzt soviel heisst wie “kein Problem” oder “alles in bester Ordnung”. Weiterlesen →
Christine und Roland
Zanzibar – schneeweiss und türkisblau
In den warmen Gewässern des Indischen Ozeans, vor der Ostküste Afrikas, liegen Inseln, die durch den Anbau von teuren Gewürzen zu Weltruhm gelangten. Im 19. Jahrhundert galt die Inselgruppe weltweit als grösster Produzent von Gewürznelken. Auch heute noch verströmt ihr Name Exotik – Zanzibar. Weiterlesen →
Tazara – buntes Zugabenteuer
“Kommt am Samstag um 10 Uhr, um das Zugticket zu kaufen”, wies uns der freundliche Herr am Bahnschalter vor zwei Tagen an. Gesagt getan. Mit gemischten Gefühlen steuern wir dem mächtigen Bahnhofsgebäude entgegen. Ob es mit unserer Reservation für das gewünschte Zugabteil wohl klappt? Wir sind etwas aufgeregt. Weiterlesen →
Auf dem Weg nach Tanzania
Nur wenige Schritte trennen uns vom Hafen. Unsere Bleibe in Nkhata Bay ist für die Anreise mit dem Schiff ideal gelegen – natürlich auch für die Abreise. Somit entscheiden wir uns, den kleinen Ort an der Küste wieder auf dem Seeweg zu verlassen. Weiterlesen →
Nkhata Bay – über und unter Wasser
Die Fähre legt spätnachmittags in Nkhata Bay an. Der Anlegesteg sei kürzlich eingestürzt, so ankern wir inmitten der Bucht. Kleine Boote holen die Passagiere und deren Fracht ab, schwanken vollbeladen langsam ans Ufer. Nach einer knappen Woche auf Insel und See haben wir wieder Festland unter den Füssen…
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Paradiesische Likoma Island
Likoma Island und die kleinere Schwesterninsel Chizumulu liegen auf der Ostseite des Malawisees, nur wenige Kilometer vor der Küste von Mozambique. Die beiden Inseln gehören jedoch zu Malawi, sind sogenannte Enklaven. Likoma Island ist rund 17 Quadratkilometer gross und zählt einige Tausend Einwohner. Weiterlesen →
An Bord der Ilala
“Tuuuut!” Laut ertönt das dumpfe, langgezogene Hupen der Ilala. Nur eine Stunde zu spät, mit afrikanischer Pünktlichkeit also, legt die Fähre langsam los. Wir verlassen den Hafen von Monkey Bay morgens um neun, die Sonne brennt bereits steil vom Himmel. Gemächlich schippern wir über den Malawisee – eine Reiseetappe der etwas anderen Art. Weiterlesen →
Sandstrände am Malawisee
Malawi ist ein Binnenland, verfügt jedoch über einen riesigen See, welcher 570 Kilometer lang und durchschnittlich 50 Kilometer breit ist. Es ist der drittgrösste See Afrikas, welcher rund 20 Prozent des Landes einnimmt. Bekannt für seine artenreiche Fischwelt liegt das Gewässer rund 500 Meter über Meereshöhe. Weiterlesen →
Über die Grenze nach Malawi
Nach tierreichen Tagen im South Luangwa Nationalpark kehren wir nach Chipata zurück, wo wir erneut einen Zwischenstopp einlegen. Wir nächtigen wieder im selben Guesthouse, ausserhalb der städtischen Hektik. Aus einer geplanten Nacht werden zwei Weiterlesen →
Wildhunde im South Luangwa Nationalpark
“Good Morning”, weckt uns Boston. Es ist fünf Uhr in der Früh, draussen ist es noch stockdunkel. “Und wie war deine Nacht”, fragen wir den Nachtwächter neugierig. Das Grunzen der Hippos hat uns bereits vor der Tagwache aus dem Schlaf gerissen – aber wer hat dem Camp sonst noch einen nächtlichen Besuch abgestattet? Weiterlesen →