„Fiji-Time“ in den südlichen Yasawas
Die Yasawa Islands stehen wohl bei fast allen Fidschi-Reisenden auf dem Plan – bei uns auch. Ein Südseetraum jenseits von Stress und Hektik? In den nächsten beiden Wochen werden wir es herausfinden… Die hügelige Inselgruppe erstreckt sich über eine Länge von mehr als 90 Kilometern vor der Nordwestküste von Viti Levu, der Hauptinsel. Der Archipel ist nur dünn besiedelt, nicht alle der zwanzig Eilande sind bewohnt. Die Menschen leben in kleinen Dörfern, überleben von Ackerbau und Tourismus. Auf einigen Inseln findet sich nur eine einzige Hotelanlage, einsam und versteckt inmitten von Kokospalmen. Es gibt keinerlei Autos und befestigte Strassen, Siedlungen sind nur durch Fusspfade miteinander verbunden. Supermärkte oder Banken? Fehlanzeige! Lediglich vereinzelte kleine Läden. Kein öffentliches Stromnetz und keine zentrale Wasserversorgung – die entlegenen Inseln sind nur unzureichend erschlossen.
Die Sonne strahlt, das launische Wetter hat sich glücklicherweise über Nacht erholt. Der Motor des grossen Katamarans brummt, mit knapp 50 Stundenkilometern preschen wir über den glitzernden Wellenteppich. Die tägliche Hochgeschwindigkeitsfähre wird hauptsächlich von Touristen benutzt, einheimische Passagiere und Versorgungsgüter reisen meist in kleinen Motorschiffen, welche die Inseln in unregelmässigen Abständen anlaufen. Eine weitere Transportmöglichkeit ist das Wasserflugzeug, das für die Insulaner jedoch auch zu kostspielig ist. Kaum den Hafen Denarau bei Nadi verlassen, tauchen aus dem tiefblauen Ozean die ersten Inselchen auf. Die Mamanuca Islands liegen nur unweit der Küste entfernt, südlich der Yasawa-Inseln. Viele der paradiesischen Koralleninseln sind winzig und in wenigen Minuten zu Fuss umrundet, die Strände weiss und palmengesäumt.
Auf ihrem Weg nach Norden drosselt die Fähre immer wieder das Tempo, bis sie auf offenem Meer zum Stillstand kommt. Ein Knacken im Lautsprecher, die Haltestellen werden jeweils ausgerufen. Nach zwei Stunden erreichen wir die südlichen Yasawas. Aus zerklüfteten, grün bedeckten Inseln, ragen dunkle Vulkanfelsen empor. Die Kulisse ist malerisch, unser erstes Etappenziel erreicht. Wie die meisten Inseln verfügt auch Kuata Island über keinen Steg, wir liegen auf Reede und von allen Seiten schiessen kleine Boote auf uns zu. Man verfrachtet uns in die Nussschale unserer Unterkunft, am Strand wartet bereits eine Delegation des Personals und besingt uns aus Leibeskräften. Ein breites Fidschi-Lächeln steht in ihren Gesichtern. „Bula“, rufen sie uns von weitem zu und begrüssen uns herzlich. Auf Anhieb fühlen wir uns wohl und es ist himmlisch, den Sand unter den Füssen zu spüren.
Ein paar Hütten, eine Rezeption, ein Restaurant und eine Tauchbasis – fertig ist das Beachresort. Bis auf das Wellblechdach ist unser Bungalow aus Naturmaterialen erbaut, stillvoll eingerichtet und überall mit roten Blüten geschmückt. Mittags verwöhnt uns ein Buffet mit vielen Leckereien, abends ein üppiges Mahl mit drei Gängen. In dieser Tropenhitze bräuchten wir das nicht, doch uns bleibt keine Wahl. Die Vollpension ist zwar nicht im Preis enthalten, trotzdem fast überall obligatorisch – abnehmen kann man später wieder. In den Yasawas sind die Gäste völlig auf das Hotel angewiesen, weitere Speiselokale gibt es keine. Mit kugelrunden Bäuchen klettern wir in die Hängematten, verdauen schaukelnd zwischen Palmen über dem Meer. Der Ausblick auf die Nachbarinsel ist entzückend, trotzdem werden die Augenlider schwer und eine Brise trägt meine Gedanken fort…
Eine Abkühlung im Meer kann die Lebensgeister wieder aufwecken. Das lauwarme Wasser ist glasklar, am weissen Sandstrand finden wir nachmittags unter einem Palmwedel etwas Schatten. Dank des vielversprechenden Wetters raffen wir uns später zu einer Wanderung auf. Gutgelaunt erklimmen wir den Gipfel hinter unserem Rücken, wo uns im Wald kein Windhauch mehr einfängt. Schweissperlen kullern über das Gesicht, doch die Anstrengung zahlt sich aus. Auch wenn sich mittlerweile ständig Wolken vor die Sonne schieben, ist die Aussicht auf die vulkanischen Felsformationen der umliegenden Eilande trotzdem atemberaubend. In der Ferne vermögen wir sogar die schwarz verhangene Silhouette der Hauptinsel auszumachen.
Mit einem Kajak gleiten wir über das ruhige Wasser. Schon nach wenigen Metern fühlen sich meine Arme bleischwer an, sind sie das Paddeln nicht gewohnt. Kuata Island halbwegs umrundet, binden wir das gelbe Kajak an einer Boje fest und hüpfen mit Taucherbrille und Flossen ins erfrischende Nass. Schnorchelnd erkunden wir das Korallenriff, das die Insel umgibt, werfen neugierige Blicke unter die schillernde Wasseroberfläche. Die Unterwasserwelt ist mit ansehnlichen Hartkorallen gesegnet, doch manche sind tot und statt farbenprächtig, trostlos grau. Ein paar Meeresbewohner versprühen etwas Leben, ein Schwarm von gestreiften Fischlein segelt vorbei, ihre Flossen flattern in der leichten Strömung. Eine dicke Muräne verzieht sich flink in ihren Unterschlupf, während sich ein Blaupunktrochen unbeirrt am Grund fläzt.
Der beinahe wolkenlose Morgenhimmel lässt Sonnenschein ungehindert den Ozean durchfluten. Ideale Bedingungen, die Zeit ist reif für einen ersten Tauchgang. Am späteren Vormittag ist es soweit, pünktlich finden wir uns bei der Tauchbasis ein. Unser Guide steht noch nicht auf der Matte, ein Fidschianer meint: „Setzt euch in den Sand und wartet.“ Die Zeit verstreicht, wir machen uns keinerlei Gedanken und zeigen uns geduldig. Schliesslich regiert auch auf den Yasawas „Fiji-Time“, das dehnbare Zeitkonzept der Einwohner. „Ich habe euch überall gesucht!“, kommt eine halbe Stunde später John angerannt. Wir sind verwundert, sitzen wir mitten im Geschehen – die Organisation könnte tatsächlich besser sein. Und nun auch noch das leidige Problem: Ein passender Tauchanzug. Absichtlich habe ich mich vorgängig erkundigt, ob sie über kleine Grössen verfügen, und nun, steckt mein Oberkörper in viel zu viel Neopren. Damit wir das Tauchen nicht wie angedroht sausen lassen, bringt mir eine blutjunge Angestellte schlussendlich ihren eigenen Anzug – der sitzt wie angegossen. Die unliebsame Situation hinterlässt ein beklemmendes Gefühl, doch wollte ich vermeiden, dass es mir den ganzen Ozean durch den viel zu grossen Tauchanzug spült, und mich im Nu auskühlt.
Zeitlich noch weiter in Verzug geraten, erweckt unser Tauchführer John einen gestressten Eindruck. Trotzdem predigt er ständig von „Fiji-Time“ und versucht, entspannt zu wirken, währenddessen er uns aufs Boot scheucht. Als ich ihn darauf aufmerksam mache, lacht er verlegen. Oftmals kommt es uns vor, als sei die besagte „Fiji-Time“, die eigentlich Gelassenheit verspricht, nur eine Ausrede, um selber nicht pünktlich sein zu müssen. Wie wenn sich die Insulaner hinter diesem Begriff schützen wollen, für uns aber andere Regeln gelten… Unser Tauchplatz liegt nur einen Steinwurf entfernt, blubbernd sinken wir in die Tiefe. Das Wasser etwas trüb, die Sicht nicht überwältigend, das Bild wie eine verblasste Fotografie. Keinerlei Farben leuchten, die Sonne glänzt mittlerweile mit Abwesenheit. John schlägt kräftig in die Flossen, liegt uns bald weit voraus. Uns beeindruckt das nicht, wir nehmen das Korallenriff seelenruhig unter die Lupe, ganz nach dem Motto der „Fiji-Time“.
Obwohl der Tauchgang nicht gerade berauschend war, hat es sich gelohnt, nach fast einem Jahr den Kopf wieder einmal unter Wasser zu stecken. Müde vom Unterwasserluft schnuppern, verstreicht der Nachmittag an unserem Lieblingsplatz. In der Hängematte lassen wir ein letztes Mal gemütlich unsere Seele baumeln, bevor wir am nächsten Morgen unsere Siebensachen zusammenpacken. Als wir vom Frühstück in unser Bungalow zurückkehren, liegt bereits provokativ frische Bettwäsche vor der Türe. Das Zimmermädchen schleicht um unsere Hütte und pflückt Blumen, klopft eine Viertelstunde vor besagter Check-out-Zeit an unsere Türe und drängt uns, endlich auszuziehen. Von „Fiji-Time“ keine Spur…
Mit Gitarre und Gesang werden wir warmherzig verabschiedet. Während das Boot sich immer weiter vom Strand entfernt, winken wir uns gegenseitig zu. Mitten im weiten Blau warten wir auf die öffentliche Fähre, nach drei Tagen geht unser Inselhüpfen in Richtung Norden weiter. Der Morgen ist brütend heiss, der Fahrtwind tut richtiggehend gut. Gebirgige Inselketten ziehen im Eilzugstempo an uns vorbei, nach einer Stunde ist unsere nächste Insel erreicht. Drawaqa Island liegt am berühmten Manta-Channel, dort, wo sich zwischen Mai bis Oktober eindrucksvolle Teufelsrochen tummeln. Leider sind die Mantas dieses Jahr aber bereits vorzeitig weitergezogen.
Unser Inselresort breitet sich auf einer schmalen Landzunge aus, die zu drei Seiten von weissem Strand umgeben ist, der jedoch komplett verschwindet, sobald die Flut am Wüten ist. Damit wir nicht fortgespült werden, ziehen wir uns ins gepflegte Inselinnere zurück, das vor Kokospalmen und anderen Tropengewächsen strotzt. Hier ist es meistens drückend schwül, immerhin zieht stets ein Wind durch unser luftiges Schlafgemach mit den vielen Fenstern. Ein schlichtes Daheim mit geteiltem Bad. Die rustikale Hütte mit geflochtenen Wänden wirkt von aussen ziemlich schäbig, die Farbe blättert vom Wellblechdach ab. Drinnen jedoch hübsch mit Blumenblüten hergerichtet, in Buchstaben aus Palmenblättern ein „Bula“ auf das Laken geschrieben. Die im Ausschrieb versprochenen Hängematten fehlen, auch Strandliegen gibt es nicht. Aber kleine Holzstühle vor dem Bungalow und grenzenlose Meersicht. Der tosende Ozean begleitet uns hautnah in den Schlaf.
Die zum Schnorcheln ausgeliehene Tauchermaske schimmelt, das Mundstück des Schnorchels ist kaputt. Ein schlechtes Aushängeschild der Tauchbasis, es erweckt nicht gerade Vertrauen in die restliche Ausrüstung. Auch das vergangene Taucherlebnis liegt uns noch unverdaut im Magen, trotzdem erkundigen wir uns, denn Tauchen ist unsere Leidenschaft. Der einheimische Angestellte macht einen kompetenten Eindruck und ich probiere vorsichtshalber einen Anzug an, bevor wir uns entscheiden. „Ich lege ihn beiseite, dazu auch eine saubere Maske“, verspricht er uns schmunzelnd. Als wir am Nachmittag frohen Mutes wiederkommen, ist weder derselbe Angestellte, noch mein Anzug da. Das gibt es doch nicht! Die Suche fängt von neuem an, uns schwant nichts Gutes – Ordnung ist hier ein Fremdwort. Doch letztendlich spürt die anwesende Crew ein passendes Stück Neopren für mich auf, doch diesmal bringen Rolands 0815-Körpermasse unser Vorhaben fast zum Scheitern. Wohlgemerkt, wir sind die einzigen Taucher momentan, aber bei einem Anzug fehlt der Reissverschlussschlitten, der andere ist zerschlissen. „Die haben mehr Angestellte wie Tauchanzüge“, murmelt Roland entnervt. Er mag Recht haben. Am Ende landet er in einem zu weiten, dünnen Anzug, der wie ein Pyjama um seine Arme und Beine schlabbert. Eine solch unprofessionelle Tauchbasis mit kaum Auswahl an brauchbarer Mietausrüstung haben wir noch selten angetroffen. „That’s Fiji“, heisst es. Fidschimässig sind auch die Preise, unverschämt, denn ein Tauchgang saugt 80 Franken aus der Tasche. Doppelt so viel oder gar noch mehr wie in anderen Gefilden, da darf man doch auch etwas erwarten.
Binnen einer Viertelstunde zum Tauchspot gebrettert und der Himmel zwischenzeitlich bewölkt, macht sich beim Abtauchen Enttäuschung breit. Die Welt da unten ist schummrig und die Sichtweite lässt Wünsche offen. Das Tauchparadies hingegen ist reizvoll, die Topografie unter Wasser interessant, mit Höhlen zum Durchschwimmen und zahllosen Korallenstöcken. Unser Führer Liam deutet auf einen Oktopus hin. Die Kreatur passt sich farblich blitzschnell ans Riff an und ist gut getarnt, kaum mehr als Tintenfisch zu erkennen. Unsere Unterwasserreise nimmt seinen Lauf, schwerelos schweben wir durch die Düsterheit, auf Tuchfühlung mit weiteren Fischen. Und dann, auf zwanzig Metern Tiefe, zeichnen sich unverhofft die Umrisse eines Hais ab. Ein zweiter kreuzt auf, und ein dritter, doch schon sind die Grauen Riffhaie wieder unserem Blickfeld entschwunden. Das wars, denke ich, aber dann kommen sie wieder. Immer näher drehen die mächtigen Gesellen ihre Runden, kreisen elegant, bevor sie endgültig in der weiten Planktonsuppe verschwinden. Das Herz pocht, vor Aufregung und Freude. Unterkühlt tauchen wir nach einer Stunde wieder auf. Roland schlottert in seinem nassen Pyjama, eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Schwarze Wolken ballen sich bedrohlich über uns, am Horizont regnet es graue Bindfäden. Jetzt ist uns das egal, nass sind wir sowieso…
Trotz des gestrigen Höhepunkts, haben wir mit dem Tauchen in den Yasawas abgeschlossen. Gleich vor unserer Haustüre liegt knapp unter der Wasseroberfläche ein Korallenriff und die nächsten Tage begnügen wir uns mit Schnorcheln oder schnappen uns ein Kajak, was auch umsonst zu haben ist. Zwischendurch liegen wir auf der faulen Haut, lesen und relaxen. Eines späten Nachmittags brechen wir erholt zu einem kurzen Aufstieg auf die Inselhügel auf und geniessen die Stimmung kurz vor Sonnenuntergang, der tiefblaue Ozean schimmert hinreissend. Noch heizt der Sonnenball mit voller Wucht und presst den Schweiss aus jeder Pore. Verklebt lechzen wir nach einer Dusche, das Wasser fliesst nur kalt, was uns heute mehr als recht ist.
Nicht nur wir schmorten heute, sondern auch das Nachtessen. Ein Lovo, ein traditionelles Essen, wird in einem Untergrundofen zubereitet. Inmitten heisser Steine, überdeckt mit glühender Kohle, garen die Speisen stundenlang – Fisch, Fleisch, Maniok und Taro, auch Brotfrucht genannt. Auf Bananenblättern werden die Köstlichkeiten angerichtet, das Buffet ergänzen ein leckeres Kürbis- und ein Spinatgericht, verfeinert mit Kokosnussmilch. Den Teller dürfen wir für einmal ganz nach unserem Geschmack füllen, ansonsten werden die Mahlzeiten serviert und die Quantität überwiegt der Qualität… Während die Gäste schmausen, musiziert jeweils das Personal. Heute sind aber alle festlich gekleidet und nach dem Essen erfolgt eine zeremonielle Aufführung mit verschiedenen Tänzen und Gesang, dazu werden Trommeln geschlagen.
Vier Tage im Winde verweht. Auch an unserem Abreisetag sind wir nicht die Ersten beim Morgenessen, das bereits um sieben Uhr in der Früh seinen Lauf nimmt. Bis um neun soll frühstücken möglich sein, prophezeite man uns bei der Ankunft. Das Abräumen des Buffets beginnt jedoch stets viel früher – wir glauben, um neun möchten sie bereits aufgeräumt haben. Die Inselbewohner sind nicht für ihre Pünktlichkeit bekannt, was aber offensichtlich nicht heisst, dass sie der Zeit ständig hinterherhinken. Die elastische „Fiji-Time“ lässt einmal mehr grüssen. Wir grüssen zurück und lassen uns reichlich Zeit beim Packen, was aber diesmal niemanden stört…
Hallo ihr beiden Weltenbummler
so schön-Kompliment! Bin grad 2 Stunden durch die Südsee mit euch gereist…..endlich wieder Zeit zum Lesen und vieles Andere…. Meine Prüfung habe ich gestern hinter mich gebracht…zum Glück.
Meine Erinnerungen an die Südsee sind grad wieder „aufgetaucht“ – wir waren etwa nach 1 1/2 Jahren Reisen in der Südsee angekommen mit Zelt. Fidschi erinnere ich mich an den Campingplatz ohne Süsswasser, kannst dir vorstellen wie ich nach 2 Wochen ausgesehen hatte… Rasta lässt grüssen… und Moorea und Tahiti Preise wie ihr auf Rarotonga hattet. Die Auswahl an Gemüse und Früchte enorm klein und wenn, dann so überteuert, dass es keine Freude machte…so haben wir uns von Büchsenfood und Nutella ernährt. Ich glaube jedoch, dass ich trotzdem irgendwann nochmals in die Südsee reise…einfach mit dem grösseren Geldbeutel als damals…
Jürg und Marianne – die Welt ist ja sooo klein!!!
So meine Liebe, ich melde mich dann nach dem Globi-Anlass am Donnerstag…bin gespannt welche Gesichter ich noch kenne…
Geniesst es weiterhin und bis bald.
Ganz liebe Grüsse
Heidi
Hallo Heidi
Herzlichen Dank für deine Zeilen – schön von dir zu lesen.
Für die Südsee brauchst du definitiv den grösseren Geldbeutel wie damals… Fidschi ist teuer geworden, insbesondere die Yasawas. Als ich vor 23 Jahren das letzte Mal dort war, konnten wir für wenige Dollar das Zelt aufschlagen – Vollpension und Aktivitäten inklusive. Das waren noch Zeiten…
Einen lieben Gruss in die Schweiz
Christine & Roland