Laurent, der französische Besitzer des Guesthouses, chauffiert uns morgens netterweise zum Busbahnhof. Nach fünf Tagen verlassen wir Livingstone, die erste Busfahrt dieser Reise steht auf dem Programm. Weiterlesen →
Victoria Falls – herabstürzende Wassermassen
Der Fahrer steht schon bereit – überpünktlich. Bei der Buchung des Transfers hat uns der lustige ältere Herr mehrmals ausdrücklich darauf hingewiesen, pünktlich um zehn Uhr bereit zu stehen. Wir verlassen Kasane. Der Grenzposten Kazangula ist nur wenige Kilometer im Osten gelegen. Weiterlesen →
59 Tage Namibia
Gute 2 Monate sind wir durch Namibia gereist – 5 Tage Botswana inklusive. Der grösste Reiz Namibias liegt in unseren Augen in der wüstenhaften, unberührten Natur. Die unendliche Weite, Einsamkeit und Stille machen das grosse, spärlich besiedelte Land aus. Weiterlesen →
Elefantenspektakel im Chobe Nationalpark
Die allerletzte Fahrstunde in Namibia – schon ist der Grenzposten Ngoma erreicht. Auf der anderen Seite erwartet uns Botswana. Wo müssen wir nur hin? Wieder ist nichts gekennzeichnet, wie so oft an einem Grenzübergang, was wir stets mühsam finden. Weiterlesen →
Caprivi – tropisch feuchter Streifen
Unser Camperleben neigt sich dem Ende entgegen, es bleibt uns nur noch eine Woche mit unserem fahrbaren Zuhause. So geniessen wir die verbleibenden Tage nochmals umso mehr, die Zeit draussen in der Natur und das unabhängige Unterwegssein auf Namibias Pisten. Weiterlesen →
Schweinischer Besuch am Waterberg
Unterwegs in Richtung Nordosten. Nach dreistündiger Fahrt über die vom Regen teilweise arg ausgewaschene Piste, vorbei an frisch ergrünter Landschaft, gerät der Waterberg immer näher in unser Blickfeld. Weiterlesen →
Gigantische Granitkugeln im Erongo
Die Felskulisse ist imposant – uns stockt der Atem. Wir sind überwältigt, was die Natur hier geschaffen hat. Riesige Granitblöcke liegen verstreut auf einem Felsrücken, einst hinuntergepurzelt, durch Erosion abgeschliffen. Viele der Gesteinsbrocken sind kugelrund, stehen auf nur schmalen Hälsen und drohen, jederzeit abzustürzen. Weiterlesen →
Blutkuppe – Perle der Namib
Die Namib-Wüste erstreckt sich über 2000 Kilometer entlang der afrikanischen Westküste von Angola bis Südafrika und bedeckt somit die gesamte namibische Küste. Die Sand- und Geröllwüste reicht bis weit ins Landesinnere. Der Namib Naukluft Park schützt den Teil der Namib, der zwischen den Küstenstädten Swakopmund und Lüderitz liegt. Weiterlesen →
Robbenduft an der Skelettküste
Nach vier tierischen Tagen im Etosha Nationalpark und 570 zurückgelegten Safari-Kilometern verabschieden wir uns vom Wildlife. Ein Fahrtag steht bevor. Von Okaukuejo, der Mitte des Parks, brausen wir auf geteerter Strasse südwärts, biegen aber schon bald auf eine Schotterstrasse Richtung Westen ein. Weiterlesen →
Zebrastreifen im Etosha Nationalpark
Nach einem langen Fahrtag erreichen wir am späten Nachmittag das Westtor vom Etosha Nationalpark. Die Nacht verbringen wir auf dem nahegelegenen Campingplatz Hobatere, noch ausserhalb des Tierreservates. Was aber nicht heisst, dass sich hier keine Tiere blicken lassen. Weiterlesen →