Dreizehn Kilometer vor der Grenze zu Nicaragua schwenken wir voller Vorfreude von der Panamericana ab. Das Dorf Zonzapote ist rasch durchquert und der Asphalt geht in Schotter über. Weiterlesen →
Faszinierende Vulkanwelt im Nordwesten
Lange hielten die Einheimischen den Volcán Arenal für erloschen. Oder sie glaubten nicht einmal an einen vulkanischen Ursprung des damals überwachsenen Berges zwischen fruchtbaren Feldern und Weiden. Dann krachte es urplötzlich: Weiterlesen →
Monteverde – im märchenhaften Nebelwald
Allmählich gewinnen wir an Höhe, die Temperatur sinkt. Eine angenehme Brise strömt durch das Autofenster. Im Tiefland zeigte das Thermometer noch stickige 30 Grad an, und wir steckten auf der Hauptverkehrsachse in einer Blechlawine. Weiterlesen →
Nordwärts entlang der Pazifikküste…
Der Fahrtwind bläst durch das offene Autofenster und streift durch unsere Haare. Nach einem letzten Strandspaziergang an der menschenleeren Playa Platanares auf der Osa-Halbinsel, sind wir auf dem Weg zurück aufs Festland. Weiterlesen →
Osa Peninsula – im saftig grünen Dschungel
Costa Ricas Süden ist dünn besiedelt. Auf der Panamericana ist wenig los, Schwerverkehr aus dem nördlichen Zentralamerika brummt heutzutage auf der inzwischen durchgehend asphaltierten Küstenstrasse. Vorbei am südlichen Abschnitt der Talamanca-Bergkette, Weiterlesen →
Vom Valle Central ins Talamanca-Gebirge
Die erste Reiseetappe ist kein Zuckerschlecken. Zähflüssig wälzt sich der Verkehr voran, bald plumpsen erste Regentropfen auf die Windschutzscheibe. Das Durchqueren von San José zieht sich in die Länge. Immerhin verhalten sich die Fahrzeuglenker einigermassen gesittet, Weiterlesen →
Am Roten Meer bei El Quseir
Inzwischen ist auch meine Seele angekommen, am Roten Meer in Ägypten. Entspannt sitzen wir auf unserer Terrasse und spähen gedankenverloren durch die Palmen auf das Wasser: blau bis zum Horizont. Die Palmwedel wispern im Wind, das Meer rauscht. Weiterlesen →
Ticino – mediterranes Flair und weisse Berggipfel
Es ist Spätherbst. In Locarno regnet es unaufhörlich. Wo die letzten Tage noch Panorama war, hängt heute ein milchig grauer Vorhang. Der Gebirgszug auf der anderen Seite des Lago Maggiore ist nicht auszumachen, ebenso wenig die Dörfer, Weiterlesen →
Von Reisefieber und Coronaviren
18. Oktober 2020. Dieses Datum hat sich längst in mein Hirn gebrannt, doch leider an Bedeutung verloren. Nachdenklich nippe ich an einer dampfenden Tasse Tee und gucke aus dem heimischen Stubenfenster. Wolken schmiegen sich wie eine Daunendecke über die Hügelzüge, von einem goldenen Herbst fehlt jede Spur. Weiterlesen →
Glarner Gipfelpaar: Rautispitz und Wiggis
Das zarte Vogelgezwitscher wird beinahe vom Kuhgebimmel verschluckt. Während die Wiederkäuer grasen und dabei ihre Glocken schütteln, fressen wir Höhenmeter. In Schleifen windet sich der Waldweg jäh bergan. Weiterlesen →