Von der Bahia Salinas zur Nicoya-Halbinsel
Dreizehn Kilometer vor der Grenze zu Nicaragua schwenken wir voller Vorfreude von der Panamericana ab. Das Dorf Zonzapote ist rasch durchquert und der Asphalt geht in Schotter über. Nun ist es nur noch einen Katzensprung zur Finca Cañas Castilla im äussersten Nordwesten von Costa Rica. Es ist Mitte Mai, und die Regenzeit bescherte uns in den letzten Wochen so manche nasse Stunde. „Bei Agi und Guido im Norden ist es gemütlich und oft trockener“, erreichte mich vor ein paar Tagen eine gütige Nachricht aus der Heimat. Ich stutzte. Tatsächlich. Denselben Tipp haben wir bereits von Bekannten erhalten, aber kaum beachtet, weil wir nicht beabsichtigten, diese entlegene Ecke anzusteuern. Da die Distanzen in Costa Rica allerdings bescheiden sind und trockenes Klima verheissungsvoll klingt, änderten wir ruckzuck unsere Pläne…
Tierisch entspanntes Landleben auf der Finca Cañas Castilla
„Hoi zämä, willkomme!“, begrüsst uns Guido in wohlvertrautem Schweizerdeutsch. Mit einem breiten Lachen streckt er uns seine Hand entgegen: in Zeiten von Corona ungewohnt. Schon rauscht auch seine liebenswürdige Frau Agi an und begleitet uns nach einem kurzen Wortwechsel zu unserem gebuchten Häuschen über dem Fluss Sapoa. Auf dem Weg dorthin zeigt sie mit dem Finger auf eine Kokospalme, wo sich hoch oben ein schläfriges Faultier verbirgt. Inmitten wild wuchernder Natur wartet die Finca mit sechs Cabañas auf, auch bietet sich die Möglichkeit zum Campen. Die beiden Hunde sind uns schwanzwedelnd gefolgt, sie möchten am liebsten gleich mit einziehen. Eine tierisch laute Begrüssung überrascht uns aus der oberen Zone, von den Baumkronen, dem Reich der Vögel und Affen.
Affenhorden lassen unsere Herzen tanzen. Auf dieser Reise haben wir zwar schon mehrere Male Affen gesichtet, aber weder so viele auf einmal noch aus so geringer Distanz. Klammeraffen schwingen sich geschickt durch die teilweise fast blätterlosen Bäume. In der unteren Etage leisten uns Brüllaffen lautstark Gesellschaft – ihre tiefen Rufe schallen über unsere Köpfe hinweg. Das grunzende Gebrüll dient vor allem der Kommunikation verschiedener Gruppen untereinander und ist über mehrere Kilometer hinweg hörbar. Da sich Brüllaffen hauptsächlich von nährstoffarmen Blättern ernähren, vermeiden sie energieraubende Kämpfe mit anderen Artgenossen möglichst und grenzen mit dem Schreien auch ihre Reviere ab. Ihre grosse Klappe erinnert allerdings eher an aufgebrachte Elefanten als an mittelgrosse Affen und erreicht über 100 Dezibel, was so laut ist wie eine Kreissäge oder ein Presslufthammer.
Hin und wieder verstummen die Lautesten aller Dschungelbewohner. Hockend oder liegend ruhen sie auf einem Baum aus, das Ende ihres starken Greifschwanzes wickelt sich wie eine Sicherheitsleine um einen Ast. Das schwarze Fell der tagaktiven Primaten glänzt, sie werfen uns treuherzige Blicke zu. Ein Lächeln umspielt meine Lippen und ich frage mich, wer hier wen beobachtet. Die kleinen Äffchen sind besonders niedlich und thronen auf dem Rücken ihrer Mütter oder umklammern deren Bauch. Hingerissen himmeln wir die drollige Affenfamilie an, ihr Schauspiel ist der Brüller.
Angetan reissen wir uns los und machen uns zu einem Spaziergang auf. Drei Rundwege schlängeln sich in einem Auf und Ab über das Grundstück, welches 68 Hektaren misst, was 68 grossen Fussballfeldern entspricht. Die Naturlehrpfade von insgesamt fünf Kilometern sind in verschiedenen Farben ausgeschildert. Einer der Hunde ist uns dicht auf den Fersen, als wolle er uns beschützen. Das Landgut liegt in der Klimazone des Trockenregenwaldes, wo unter anderem Palmen, Agaven, Bambus und über hundert Baumarten gedeihen. Begeistert vom Artenreichtum hat Guido viele Gewächse nummeriert und zum Kennenlernen der Flora ein Verzeichnis angefertigt. Auf einer Hügelkuppe überblicken wir die bucklige Region bis hin zum Vulkan Orosi in der Ferne. Eine Ziegenherde zottelt umher. Der Bock mit den langen Haaren im Gesicht entlockt uns ein Schmunzeln und würde bestens ins Hippie-Zeitalter passen. Während der Hund kläfft und die Herde in Aufruhr bringt, tanken wir Abendsonne und geniessen die goldene Weitsicht.
Hungrig tappen wir durch die Dunkelheit zum Rancho, dem überdachten Freiluftrestaurant. Heute sind wir die einzigen Gäste, zu viert sitzen wir mit Agi und Guido am Tisch. Schon lange mit einer Auswanderung geliebäugelt, fand das sympathische Paar aus der Ostschweiz per Zufall dieses Landstück und verliebte sich auf der Stelle. Das war vor 24 Jahren. Daraufhin brachen sie ihre Zelte in der Schweiz ab und zogen zwei Töchter naturnah in Costa Rica auf. Der Anfang in der Fremde war schwierig und es folgten magere Jahre, bis es mit dem Tourismus zu laufen anfing. Wie spannend es ist, mit den beiden zu plaudern und wie beeindruckend, wenn jemand einen so grossen Schritt in die Ungewissheit wagt und sich eine neue Existenz aufbaut. Unbekannt das Land, die Kultur, die Sprache und der Geschäftszweig.
Morgens um halb fünf rauben mir Brüllaffen den Schlaf. Die verschiedenen Affenstimmen reichen von einem Rufen bis hin zu Stöhnen – eines haben sie gemeinsam, die ohrenbetäubende Lautstärke. Während ich fasziniert dem mehrstimmigen Weckruf lausche, schlummert Roland weiter, wie wenn nichts wäre. Als es draussen hell und der Affenalarm verklungen ist, schleiche ich mich auf die Veranda. Bald besucht mich eine Affendame mit Nachwuchs, die beiden durchwühlen das Geäst und stibitzen Früchte. Der Himmel ist grau, es regnet. Statt zum geplanten Morgenspaziergang machen wir uns zum Frühstück auf. Was für ein Gaumenschmaus: Knuspriges, ofenwarmes Brot, Ziegenkäse und geräucherter Speck aus Eigenproduktion, Eier von glücklichen Hühnern und tropische Früchte von den selbst bewirtschafteten Plantagen.
Unsere vollen Bäuche wunschlos glücklich, lässt das Wetter noch zu wünschen übrig. Trotzdem schnüren wir hoffnungsvoll die Wanderschuhe und entscheiden uns für den längsten Rundweg. In einer weiten Schleife streifen wir rund um die Finca, durch dichte Waldabschnitte sowie an Rinder- und Pferdeweiden vorüber, bis hinauf zum höchsten Punk. Hier oben böte sich ein guter Blick auf den Vulkan Orosi und hinab zur Küste, allerdings dominieren jetzt dunkle Wolken und Fernsicht gibt es leider nicht. Als wir zwei Stunden später auf unsere Veranda zurückkehren, meldet sich auch der Regen zurück. Müde schaukelt Roland in der Hängematte und wartet sehnsüchtig auf einen Sonnenstrahl.
Bahia Salinas – die nördlichste Bucht am Pazifik
Mittags klettern wir trotz launigem Wetter ins Auto. La Cruz ist nur fünf Kilometer entfernt und der letzte nennenswerte Ort vor der nicaraguanischen Grenze. Die Provinzstadt ist unspektakulär, einzig der Panoramablick am Ortsausgang sehenswert. Die tieferliegende Bahia Salinas ist Costa Ricas nördlichste Bucht am Pazifik. Ein schier endloser Flickenteppich von Grün umrahmt die weite, fischreiche Küstenbucht, die viele Meeresvögel anlockt. Es wehen beständige Passatwinde und die Bahia Salinas gilt als bester Platz für Kitesurfer, wird aber auch in der Hochsaison von Dezember bis März verhältnismässig wenig besucht.
Auch jetzt ist kaum eine Menschenseele anzutreffen. In aller Ruhe picknicken wir unten am Strand. Zaghaft blinzelt die Mittagssonne durch Wolkenschwaden. Geschützte Badestrände finden sich in der Nähe und wir fahren zur Playa Rajada. Vorbei an grünen Hügeln und muhenden Kühen gelangen wir zur kleinen Bucht, wo keine Palmen, dafür Buschwerk und Kakteen gedeihen. Sanft plätschern Wellen an den Strand. Der helle Sand leuchtet, das Wasser schimmert Türkis. Während uns eine Portion Sonne verwöhnt, ziehen hinter dem Strand bedrohliche Gewitterwolken auf. Die Stimmung ist berauschend. Beschwingt flanieren wir ans andere Ende der halbmondförmig geschwungenen Badebucht, wo wir vergnügt im Salzwasser planschen.
Zurück auf der Finca, geht der helllichte Tag bei einem Glas Passionsfruchtwein in Dämmerung über. Das Abendessen aus Agis Küche ist wieder lobenswert, heute unterhält uns eine gesellige Runde: Zwei Schweizerinnen sind mit von der Partie, ebenso ein deutscher Radfahrer, der heute aus Nicaragua eingetrudelt ist. Der zähe Kerl hat seine Tour in Mexiko gestartet und ist anschliessend durch weitere zentralamerikanische Länder gestrampelt. Reisende mit Fahrrad beeindrucken uns stets und jetzt in der aussergewöhnlichen Coronazeit umso mehr, weil komplizierte, länderspezifische Regeln gelten, auf langfristig kein Verlass ist. Wir alle sitzen mit Guido am selben Tisch, was uns gefällt, aber eigenartig vorkommt. Ansonsten muss schon beim kurzen Gang in ein Restaurant oder an der Hotelrezeption eine Gesichtsmaske getragen werden.
Vögel pfeifen, ein Hahn krächzt, dann und wann „antwortet“ verhalten ein Brüllaffe. Statt lautem Gebrüll hat uns frühmorgens prasselnder Regen geweckt. Eine doppelte Enttäuschung, habe ich mich auf das Affentheater gefreut und auf Sonnenschein gehofft. Der geplante Spaziergang vor dem Frühstück fällt erneut ins Wasser, von der erhofften Trockenheit fehlt jede Spur. Allerdings hat es auch seinen Reiz, auf der Veranda im Schaukelstuhl wippend dem Regen zu lauschen. Beim Morgenessen schüttet es gar sintflutartig, ich traue meinen Augen – und Ohren – kaum. Gerne hätten wir noch den dritten Rundweg unter die Sohlen genommen, aber leider können wir nicht auf Wetterbesserung warten, denn unsere Zeit in Costa Rica läuft uns davon. Wehmütig nehmen wir Abschied von diesem gastfreundlichen Fleck auf dem Land.
Peninsula de Nicoya – am Strand von Sámara
Südwärts brausen wir zurück nach Liberia, wo wir zur Nicoya-Halbinsel abbiegen. Der über hundert Kilometer lange Landstreifen ist das costa-ricanische Ferienparadies schlechthin, ein sonnenverwöhnter Strand reiht sich an den nächsten. Vor allem der nördliche Abschnitt ist gnadenlos verbaut. Die meisten Hotelburgen sind von Ausländern geführt und ziehen hauptsächlich nordamerikanische Pauschaltouristen an. Das savannenartige Landesinnere wird von einem tausend Meter hohen Hügelzug bestimmt. Der Verkehr ist dicht, in Ortschaften zweigen Strassen zur Küste ab. In der Kleinstadt Nicoya nehmen wir Kurs auf Sámara am mittleren Küstenabschnitt der Halbinsel. Die Gegend ist saftig grün und eine Kurve jagt die nächste, bevor wir nachmittags das letzte Etappenziel dieser Reise erreichen.
Im gebuchten Hotel begrüsst uns eine Italienerin warmherzig, schon von der Rezeption erhaschen wir einen Blick auf den Pazifik. Die kleine Unterkunft trumpft mit verschiedenen Zimmern auf; unser Bungalow ist eng, sein Pluspunkt ist Meerblick, genau wie wir es lieben. Versonnen gucken wir durch Kokospalmen auf das hellblaue Wasser, die Zehen wühlen im weichen Sand. Zahlreiche Liegen stehen bereit, Palmwedel wispern in der Brise und spenden ausreichend Schatten. Im Innenhof sorgen grosse Pflanzentöpfe und Skulpturen für ein gemütliches Ambiente. Das Hotel Macao Beach verzaubert uns auf der Stelle mit seinem Charme.
Glückselig schweifen wir barfuss dem Strand entlang. Donnernd überschlägt sich der Ozean, das Wasser schäumt, Surfer tummeln sich in den Fluten. Jetzt bei Ebbe hat sich das Meer weit zurückgezogen. Auf dem flach abfallenden Sandstreifen bleibt ein dünner Wasserfilm zurück, wo sich die Szenerie malerisch spiegelt. Die weit geschwungene Bucht ist mit Palmen bestanden und wenig verbaut. Hier und dort versteckt sich eine Unterkunft und eine Handvoll Restaurants wartet auf Gäste. Der Ortskern ist klein, die Atmosphäre entspannt. Das beschauliche Sámara ist sowohl bei Rucksackreisenden wie wohlhabenden Touristen beliebt und an den Wochenenden schwärmen Ticos in den populären Badeort.
Gläser klirren. Im Restaurant nebenan nippen wir genüsslich an einem Drink. Die Abendsonne wirft ihr mildes Licht über den Ozean, das Wasser glitzert. Als sich der glühende Sonnenball schliesslich für heute verabschiedet, bildet sich allmählich ein rosaroter Streifen am Horizont und sorgt für einen Hauch Romantik. Bald bricht die Nacht ein und wir besänftigen die knurrenden Mägen mit einer Portion fangfrischem Fisch. Unter den Palmen vor der Haustüre lassen wir den lauen Abend friedlich ausklingen und gleiten anschliessend zur Melodie des Meeres ins Reich der Träume.
Die momentanen Einreisevorschriften der Schweiz zwingen uns am nächsten Morgen ins 35 Kilometer entfernte Nicoya im Landesinneren, wo wir uns in einer Klinik einem kostspieligen Corona-Test unterziehen. Anschliessend steuern wir den Nachbarstrand von Sámara an, den Playa Carillo. Von einem Aussichtspunkt überblicken wir die sichelförmige Palmenbucht, die mit felsigen Landzungen durchsetzt ist. Unter einem Mangobaum liegen haufenweise verfaulte, aber auch reife Früchte. Beherzt greifen wir zu und mampfen die süssen Exoten am naturbelassenen Strand, wo es keinerlei Restaurants, dafür unzählige Kokospalmen gibt. Auch Unterkünfte haben sich nur an den umliegenden Hängen angesiedelt.
Zurück nach Alajuela – am Fusse des Volcan Poás
Und schon geht das friedliche Strandleben zu Ende. Gedankenverloren schaue ich auf den Wellenteppich und lasse unsere wunderbare Reise durch Costa Rica Revue passieren. „Wann und wo werden wir wohl das nächste Mal wieder am Meer sein?“, frage ich Roland sehnsuchtsvoll. Mittags müssen wir los. Sozusagen auf den Heimweg. Es ist die längste Reiseetappe in Costa Rica: gute 200 Kilometer und viereinhalb Stunden. Die Puente de la Amistad überspannt den Golf von Nicoya – über die Brücke erlangen das Festland. Der Verkehr stockt. Schuld sind Baustellen und kriechender Schwerverkehr; auf der Panamericana ist Schneckentempo angesagt. Endlich gelangen wir spätnachmittags nach Alajuela im Zentraltal, das sich auf rund 1000 Höhenmetern ausbreitet.
In der Villa San Ignacio nächtigen wir ein letztes Mal, bevor wir in die Heimat jetten. Das nette Hotel versteckt sich ausserhalb der Stadt inmitten blühender Gärten, Sonnenliegen am Pool laden zum Entspannen ein. Moderne Ausstattung mischt sich mit Antiquitäten, das Restaurant ist im Stil der 1920er-Jahre eingerichtet. Die Angestellten sind herzlich, einmal mehr fühlen wir uns in Costa Rica pudelwohl. Im Morgengrauen prüfen wir als erstes, ob das Testresultat wie versprochen eingetroffen ist: Negativ, was positiv ist. Da wir an den Hängen des Volcan Poás residieren und sich inzwischen Sonnenstrahlen ins Zimmer schmuggeln, ziehen wir einen Ausflug zum Kraterrand in Betracht. Der Poás ist einer der aktiven Vulkane des Landes – sein Gipfel misst 2704 Meter. Das Morgenessen lassen wir uns aber nicht entgehen und bestellen ein allerletztes Gallo Pinto, der traditionelle Reise-Bohnen-Mix mit Eiern.
Guter Laune kurven wir bergwärts durch kleine Dörfer, Alltagsszenen ziehen vorbei. Auf halber Strecke landen wir unverhofft in Wolken – der Sonne ist das Lachen vergangen, uns ebenso. Am Ziel auf ungefähr 2500 Metern nieselt es gar und die Temperatur ist von 23 auf 13 Grad gesunken. „Tienes una reservación?“, fragt uns der Wärter an der Schranke zum Poás Nationalpark. Nein, eine Reservation haben wir nicht. Zwar wissen wir, dass es eine braucht, aber glauben, dass der Besuch auch ohne möglich sein wird. Doch Fehlanzeige. Alles Bitten und Lächeln nützt nichts, der unerwartet korrekte Angestellte schaltet auf stur. Immerhin gibt er preis, dass sich der Vulkankrater im Nebel verbirgt, was unsere Lust ungemein schmälert.
Des unberechenbaren Wetters wegen haben wir die Eintrittskarte nicht vorgängig online gekauft. Hinzu kam die fix zu buchende Besuchszeit und die kurze Gültigkeit: ein auf zwanzig Minuten begrenztes Zeitfenster. Schulterzuckend machen wir kehrt und schlucken unser Pech hinunter. Die Vulkane in Costa Rica sind allzu oft von Wolken umschwärmt – immerhin haben wir unser Glück versucht. Zwei Stunden später sind wir wieder in der Villa Ignacio zurück, zurück im heiteren Sonnenschein…
War das schön bei Regenwetter eure Geschichten zu lesen und mit zu träumen…. herzlichen Dank!
Danke vielmals für deinen Besuch auf unserem Blog, Heidi.
Es freut uns, dass dich unsere Geschichten ins Träumen gebracht haben…
Liebe Grüsse Christine & Roland